Mal genauer hinschauen ....

Die Küche

Ausgestattet mit allem, was die Hausfrau zum täglichen Leben brauchte.

Vom Waschtisch bis zur Milchkanne, von der Bohnenschnippelmaschine bis zum Waffeleisen auf dem Holzherd.

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Der Stall

Die kleine "Werkzeugkammer" auf dem Hof. Hier hängen Forken, Schaufeln und Gerät zur Feldbearbeitung. Laternen. Zaumzeug,
Körbe und Kiepen. 

 

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Das Imkerzimmer

Die Imkerei hatte auf vielen Höfen in der Lüneburger Heide eine lange Tradition, auf dem Hof Aspeloh (heute Truppenübungsplatz Bergen) ist er schon 1539 mit 30 Bienenvölkern in der Statisktik registriert. Honig war in früheren Jahrhunderten der einzige Süßstoff. Im Laufe der Zeit wurde dieses vertvolle Erzeugnis der Natur immer mehr zu einem beliebten Lebensmittel. Gerade auch der würzige Heidehonig ist von besonderer Qualität.                                  Rundgang

Die Schulklasse

In einer Dorfschule wurden alle Jahrgänge in einer Klasse unterrichtet. Tafel, Landkarten und ausgestopfte Tiere an der Wand erinnern ebenso an die frühere Zeit wie der Ofen und die Tornister. Es sind Schulmöbel aus verschieden Zeiten aufgestellt.

 

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Der Friseursalon

Dorfmark hatte früher eine ganze Reihe von Friseur-Geschäften, sogar im ehem. "Centralgasthof" war eine zeitlang einer ansässig. Auch dieses Handwerk hat sich gewandelt. Aus den den ehemaligen Geschäften Bokelmann und Eggersglüß zeigen wir einige Einrichtungsgegenstände und Arbeitsgeräte. 

                                                                                                                                                Rundgang

Das Malerzimmer

Auch die Malerzunft hat sich massenweise in Dorfmark angesiedelt.
Wir haben uns in der Ausstellung nur auf das "Malen" beschränkt.
Heute gehört das Fussbodenverlegen ebenso zum Handwerk
wie die Fassadenrenovierung.

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Der Schuster/Sattler

Ein Handwerk, das, vom Aussterben bedroht, nur noch selten zu finden ist. Aber in Dorfmark gab es sie zu Hauf. Schwere Nähmaschinen waren das einzige Hilfsmittel der Handwerker, den Rest erledigten
sie mit der Hand. 

 

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Die Wohnstube

Früher hat man sich nur zu besonderen Anlässen in der "guten Stube" aufgehalten. Wir haben Möbel aus der Gründerzeit um 1880 ausgestellt.

Hier fehlen uns noch verschiedene Möbel, wie Kommode oder Regal.
Auch Kleinteile wie Figuren, Glas oder Gemälde.

 

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Das Kinderzimmer

Kinderspielzeug ist eher selten zu finden. Es wurde eben bespielt, benutzt und ist so über die Jahre verschlissn. Oft wurde es auch selbst von Opa oder Papa angefertigt. Umso mehr freuen wir uns, einiges hier zeigen können.

 

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Der Elektroboden

Alles, was uns heute selbstverständlich erscheint, hat in uriger Form seinen Anfang gefunden, ob Telefone, Trockenhauben, Radios - für alles gab es ein erstes Modell. Hier haben wir eine unvollständige Sammlung zusammengetragen, die stetig weiter ergänzt wird.

 

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Die Webkammer

In den Wintermonaten wurde die Zeit genutzt, um Wolle zu spinnen und Tücher zu weben. Je nach sozialem Stand, gab es verschiedene Modelle von Spinnrädern.
Einige davon zeigen wir in unserer Ausstellung.

 

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Einzingen und Achterberg

Zum Kirchspiel Dorfmark gehörten bis zur Anlegung des Truppen- übungsplatzes Bergen im Jahr 1936 auch die Gemeinden Bokel und  Ober- und Untereinzingen. In diesem Raum zeigen wir eine Übersichtskarte über das riesige Gebiet des heutigen Übungs- platzes Bergen,  Erinnerungsstücke an den Hof Achterberg
und das Erholungsheim von Friedrich Missler sowie historische Fahnen 
und Fotos aus den alten Vereinen.
Im Obergeschoss des Museums zeigen wir außerdem einen rd. 20 minütigen Film mit alten Aufnahmen des Erholungsheimes, des Hofes und der wunderschönen Landschaft rings herum. Außerdem kommen Zeitzeugen zu Wort, die über das Leben auf dem Hof und im Erholungsheim berichten.

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© Heimatverein für das Kirchspiel Dorfmark